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Es geht los, Tag 1

Am gestrigen Nachmittag gab es ein freudiges Wiedersehen mit Bidu, Heidi, Andri und Leonie. Kurz wurde der Camper begutachtet, und geladen und schon ging es los Richtung Chur. Zuerst ins Studio von Radio Grischa. Wir bekamen eine kurze Führung, und Bidu gab ein paar Minuten Auskunft über seine 10 Jahre am Gigathlon.

Darauf ging es weiter aufs Gelände in der oberen Au. Wir holten uns Informationen und genossen den Bertrieb. Zudem schauten wir die Eröffnungsfeier an, wo Bidu ein Bestandteil war. Es gab einige Anekdoten, die im Stadion mit Schmunzeln, Lacher und Staunen zur Kenntnis genommen wurde.

Nach einer guten Nacht für Bidu ging es dann in der Früh erneut nach Chur. Er freute sich sehr über den Start, obwohl dieser um 5.30 Uhr stattfand. Aber Ferien müssen ja schliesslich voll genutzt werden! So ging es Richtung Flims, Ilanz und über Versam an der schönen Rheinschlucht entlang über Thusis auf die Lenzerheide. Hier zeigte sich ein strahlender Bidu, dem es gut gelaufen ist. Und die akribisch erstellte Marschtabelle von Jean-Pierre, Bidus Vater, stimmte schon zum erstenmal sehr genau. Beim Wechsel ging es in den neuen Neoprenanzug. Und das ganz ohne Probleme. Heidi und ich hatten den Support im Griff. Bidu stieg schon 65 Minuten später wieder aus dem angenehm warmen See (ca 18° C). Er freute sich diebisch auf die 12 km aufs Rothorn, über 2’800 m ü.M. Dies ist schon am ersten Tag der höchste Punkt des Gigathlons 2013. Auch diese Höhenmeter hat Bidu ausgezeichnet gemeistert. Zur Belohnung durfte er mit der Seilbahn ins Tal fahren. Noch mehr Freude kam bei der folgenden Abfahrt (mit Anstiegen) nach Chur auf. Hier gab er richtig Gas, war völlig im Element. So mussten Heidi, Leonie, Andri und ich ziemlich spurten, dass wir ihn beim Wechsel zum Inlinen erwischt haben. Und auch hier kam er ausgezeichnet durch.

Nach dem Einlauf ging es schnell nach Vaduz, nachdem wir auch Charly noch in Chur aufgelesen hatten. Hier hat uns Mo ein herrliches „Znacht“ gekocht. Nun liegt Bidu auf der Massageliege und lässt sich kneten, dass er morgen Richtung Ennetbürgen wieder gute Beine hat.

Guat Nacht!

Peschä

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