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Herzlichen Dank!

Dank meiner Frau Heidi hatte ich eine riesengrosse Unterstützung beim Training vor dem Gigathlon, am Anlass selber und auch beim Erholen nach den Strapazen. Hochschwanger begleitete und unterstütze sie mich am Tag und oft auch nachts. Voraussichtlich Mitte August erwartet unsere Familie den Nachwuchs. Ihr gehört meine grosse Dankbarkeit und Bewunderung!

Heidi und Beat

Die Leistung im Allgemeinen und der 9. Schlussrang im Speziellen freuen mich sehr. Die sieben Tage stand ich nur dank meinem Betreuerteam durch; ohne sie hätte ich das Ziel in Bern nicht erreicht. Meine Frau Heidi, Charly Hurni und Peschä Kunz waren eine harmonische Crew.

Joggen mit Trix, Damian an der Strecke

Charlys Frau Trix begleitete mich zudem auf den langen Laufstrecken. In jeder Wechselzone standen sie mit dem notwendigen Material bereit, motivierten mich in schwierigen Phasen und freuten sich über meine Teilerfolge.

Pescha und Charly

Am Abend liessen wir in den Etappenzielen den Tag Revue passieren, wobei wir oft und viel lachten. Herzlichen Dank für die vorbehaltlose Unterstützung.

Hinter den Kulissen baute mein jüngerer Bruder Marc meine Website auf. Wie ihr selber feststellt, stecken hinter den Seiten viel Engagement, Zeit und Aufopferung. Stunden verbrachte er hinter dem Bildschirm. Vor und während dem Gigathlon lasen unzählige Surfer – von allen Kontinenten mindestens einer – die Rennberichterstattung auf diesem Blog. Ich weiss nicht, wie ich mich für die grossartige Arbeit bei Marc revanchieren könnte; habt ihr eine Idee?

Die ersten drei Tage begleitete mich mein ältester Sohn. Danach durfte auch er zu Annekäthi. Meinen vier Kindern wurde bei Heidis Schwestern Annekäthi und Beatrice ein abwechslungsreiches Programm geboten. Dass sich die Kinder auf die Ferien unheimlich freuten und sie in guten Händen zu wissen, gab mir für das Rennen die nötige Ruhe. Danke für alles!

Meine Eltern, viele Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen und die Nachbarschaft von Mirchel freuten sich am Steckenrand über mein Erscheinen. Die Hopprufe bauten mich auf.

Nyon

In den Etappenorten, meistens bei der Beinmassage von Charly, wurden mir die zahlreichen Mails vorgelesen. Das Mitfiebern und manchmal auch Mitleiden so vieler stärkte meinen Willen.

Auf der ganzen Strecke konnte ich mich auf super Material verlassen. Zu der grossen Unterstützung, die ich bereits im Vorfeld von Thömus Veloshop geniessen konnte, wurde mir für die Rennvelostrecke ein ultraleichtes Fahrrad zur Verfügung gestellt. Auf den Bergetappen kam ich vorwärts wie eine Gämse.

Erst am Schluss des Rennens durfte ich erfahren, dass mich Adrian Kernen, Chef des Trainings- und Rehabilitationszentrums Spiez, mit einem äusserst grosszügigen Sponsoring unterstützt hatte. Die überraschende und stille Unterstützung rührte mich sehr. Herzlichen Dank meinen beiden Sponsoren.

Dank dem Wohnmobil hatten ich und mein Team eine ideale Übernachtungsmöglichkeit, was sich beim miserablen Wetter der ersten Wochenhälfte sehr ausbezahlt machte. So richtig erholen konnte ich mich jedoch vor allem in Liechtenstein und Spiez.

Bruno Martig und Heidi

Zweimal übernachteten wir bei Peschäs Frau Moni in Vaduz, zu einer Übernachtung wurden wir von Familie Martig in Spiez eingeladen. Ein wunderbar weiches Bett und die köstliche Verpflegung stärkten meinen müden Körper. In Dankbarkeit schaue ich auf diese Abende zurück.

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